Fahrradcomputer

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Ein Fahrradcomputer liefert wertvolle Informationen zu deinem Training. Du möchtest unterwegs ein paar Informationen zur Trittfrequenz haben? Du möchtest die Geschwindigkeit kennen, mit der du unterwegs bist? Dich über die verbrannten Kalorien freuen und auch die gefahrenen Kilometer im Auge behalten? Dann bist du hier bei unseren Fahrradcomputern und Tachos genau richtig. Wir erklären dir, was ein Radcomputer kann und was der Unterschied zu einen Fahrrad-Navi ist.


Fahrradcomputer für perfekte Trainingsergebnisse

Kannst du dich an deine ersten Versuche mit einem Fahrradcomputer erinnern?Hattest du einen Kilometerzähler an deinem 24-Zoll-Kinderfahrrad? Und warst du mit diesem einfachen Fahrradtacho auch der Held in deiner Straße?

Ok, zugegeben, mit einem mechanischen Tacho mit Kabel erntest du heute keinen Blumentopf mehr. Aber glücklicherweise haben wir inzwischen deutlich modernere Bike Computer für dich auf Lager!

Fahrradcomputer mit Zubehör

Der bestellte Fahrradcomputer wird meist mit allem Zubehör geliefert. Bild © Sigma


Welche Fahrradcomputer gibt es?

Hier stellen wir dir die momentan erhältlichen Fahrradcomputer vor, sortiert von günstig bis teuer:

  1. Ganz einfache und preiswerte Fahrradcomputer liefern nur wenige wichtige Grundfunktionen. Du kannst gefahrene Kilometer, die Geschwindigkeit und deine Fahrzeiten ablesen. Ihr unschlagbarer Vorteil: Sie sind kinderleicht in Betrieb zu nehmen und zu bedienen! Außerdem sind diese Geräte klein, leicht und günstig zu haben. Da sie nur wenige Funktionen haben, punkten sie außerdem mit einer langen Akkulaufzeit.
  1. Bei einem leistungsfähigeren Bordcomputer kommen Fitness-Informationen wie die Trittfrequenz dazu. Hier werden die Displays größer, somit sind sie leichter abzulesen und die vielen Informationen können übersichtlich untergebracht werden.
  1. Fitnesstracker mit Herzfrequenzmessung verarbeiten auch die Daten von Sportuhren oder Brustgurt. So können sie ein genaues Bild deiner Fitness abbilden und dir dabei helfen, deine Leistung zu steigern.
  1. Konnektive Fahrradcomputer können per App mit dem Handy verbunden werden. Sie können die gesammelten Daten über BlueTooth mit einer Handy-App teilen. So kannst du dein Training noch genauer auswerten oder dich von der App coachen lassen. Auch die Kopplung mit deinem PC ist möglich. Dann kannst du deine Fahrdaten bequem am großen Bildschirm ablesen und bearbeiten.
  1. Fahrrad-Navis mit GPS zeigen dir zusätzlich noch, wo’s langgeht. Du bekommst umfangreiches Kartenmaterial, kannst auf interaktive Karten und voreingestellte Trails und Routen zugreifen.

Was ist ein Fahrrad-Computer, was ist ein Fahrrad-Navi?

Es kommt natürlich auf die Ausstattung an, aber Fahrradcomputer überschneiden sich in vielen Funktionen mit Fahrrad-GPS-Geräten. Und hier hast du den Unterschied auch schon gelesen: Ein Fahrradcomputer hat eben kein GPS, er lokalisiert seinen Standpunkt nicht über ein satellitengestütztes Signal. Er ist daher nicht in der Lage, zu navigieren.

Ein Fahrradcomputer hat eben kein GPS, er lokalisiert seinen Standpunkt nicht über ein satellitengestütztes Signal. Er ist daher nicht in der Lage, zu navigieren.

Einstellung des Fahrradcomputers

Die Einstellung eines Fahrradtachos ist schnell erledigt. Bild © Sigma


Fahrradcomputer am E-Bike und Fahrradcomputer am Bio-Bike

Wenn du dir ein E-Bike kaufst, hat es immer einen Bordcomputer. Ein E-Bike ist ein komplexes Stück High-Tech, es braucht den Computer als Gehirn, das die vielen Funktionen bündelt und steuert. Der Bordcomputer eines E-Bikes verarbeitet die Informationen, die ihm die Sensoren liefern und berechnet daraus die Tretunterstützung, du du brauchst. Auch hier gibt es Zubehör und Ersatzteile, die aber zu dem entsprechenden Antrieb passen müssen.

Die schlaue Pedale von Garmin

Wenn du deiner Leistung besonders genau auf den Zahn fühlen willst, ist es sinnvoll, sie dort auszulesen, wo sie entsteht. Genau dafür hat Garmin eine Klick-Pedale entwickelt, die Kadenz und Leistung direkt an Ort und Stelle registriert. Sie teilt die Informationen dann mit unterschiedlichen Fitnessgeräten, so kannst du deinem Leistungstraining wertvolle und detailgenaue Informationen hinzufügen. Die Alternative dazu sind Trittfrequenz- und Geschwindigkeitssensoren.

So wird der Fahrradcomputer montiert:

  • Heute bekommen die meisten Geräte die nötigen Signale über eine Funkverbindung, das Verlegen von Kabeln am Fahrrad ist daher in der Regel nicht mehr nötig. Falls du ein Modell mit Kabel kaufst, solltest du die Verkabelung aber gut festzurren, damit sie nicht in die Speichen kommt.
  • Für einen Fahrradcomputer mit Funkübertragung muss zunächst ein Sensor und ein Magnet montiert werden. Der Sensor wird an der Gabel befestigt, der Magnet kommt auf der gleichen Höhe an eine Speiche des vorderen Laufrads.
  • Nun kannst du den Computer mit den nötigen Informationen füttern. Er muss den Umfang des Laufrads wissen, so kann er die gefahrenen Kilometer berechnen. Wenn er den Kalorienverbrauch berechnen kann, braucht er dafür Daten wie Körpergewicht, Größe und Geschlecht.
  • Vielleicht musst du den Computer noch mit dem Pulsmesser oder der Sportuhr koppeln.

Kaufe den passenden Bike-Computer auf Bike Mailorder

Gerade bei Fahrrad-Elektronik sind die Preisspannen und damit die Unterschiede in der Ausstattung und Funktion der Geräte besonders groß, darum ist es vielleicht etwas schwierig, den perfekten Fahrradcomputer zu kaufen. Bevor du auf „Kaufen“ klickst, kannst du mit ein paar Fragen das perfekte Modell finden.

Wie lange bist du unterwegs?

Je größer deine Touren sind, desto mehr lohnt sich ein gutes Gerät. Mit dem Preis steigt nämlich nicht nur der Leistungsumfang des Bike Computers, auch die Messgenauigkeit und die Haltbarkeit werden besser. Achte auf eine lange Akku-Laufzeit des Radcomputers!

Fahrradcomputer mit dicker Gebrauchsanleitung – nein danke!

Montieren und losfahren... du verbringst deine Zeit lieber im Sattel als mit der Anleitung und Einrichtung des Tachos? Dann ist ein einfacheres Gerät wahrscheinlich eher dein Ding!

Bist du ein Techie, darum darf dein Fahrradcomputer ruhig "alles" können?

Technikaffine Biker, die gerne ihre Touren akribisch dokumentieren und auswerten, sind mit einem Fahrradkomputer, der viele Funktionen mitbringt, bestens ausgestattet.

Willst du deine Leistung verbessern?

Als Hobby-Sportler oder Semi-Profi willst du das Beste aus dir herausholen? Ein Fahrradcomputer wertet dein Training aus und hilft dir dabei, mehr Leistung zu bringen. Wenn du zu diesen Radfahrern gehörst, ist ein Gerät mit Herzfrequenzmesser perfekt für dich. Wenn der Radtacho mit dem Handy kooperiert, kannst du außerdem Trainings-Apps nutzen.

Liebst du das Abenteuer?

Diese Frage kann entweder dazu führen, dass du gar keinen Fahrradcomputer kaufst, oder den besten, teuersten und vielfältigsten, den wir im Shop haben! Du fährst einfach drauflos? Umwege führen oft zu den schönsten Orten? Dann fahre einfach der Nase nach, deine Erinnerungen werden deutlich wertvoller sein als eine genaue Messung der Kilometeranzahl! Du willst neue Strecken erkunden, aber etwas Orientierung wäre dabei nicht schlecht? Dann brauchst du ein gutes Fahrrad-Navi mit vielfältigem Kartenmaterial.

Beim Kauf des Fahrradcomputers lohnt es sich, klein anzufangen!

Wenn du dich gar nicht entscheiden kannst, haben wir einen Tipp für dich:

  • Starte mit einem günstigen Fahrradcomputer, so kannst du herausfinden, welche Funktionen du nutzt.
  • Dann kannst du nach einer Weile gezielt nach einem Bike Computer Ausschau halten, der das kann, was du brauchst!
  • So musst du dich nicht durch unnötige Funktionen kämpfen, die am Ende nur den Akku leeren!

Hier bei Bike Mailorder kannst du unterschiedliche Fahrradcomputer und Bike GPS Geräte bestellen, es findet sich garantiert der passende Tacho für dein Bike Training oder deine Touren. Auch Zubehör wie Halterungen oder Kabel kannst du beim Zubehör für Fahrradcomputer einfach und günstig bestellen.

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