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¿Qué chaqueta de ciclismo necesitas en verano?

Radfahrer am See, bewölkt, daher mit Sommer-Fahrradjacke

Robert |

Es gibt eine riesige Auswahl an Funktions-Sommerjacken. Es gibt sie für Herren, Damen und Kinder, für Fahrradfahrer oder Wanderer, für Rennrad oder Mountainbike. Hier erfährst du, welche Jacken es für sommerliches Wetter gibt, ob du im Sommer überhaupt eine Fahrradjacke brauchst und du kannst in Fragen & Antworten blitzschnell herausfinden, welche davon am besten für deine Fahrrad-Pläne geeignet ist. 

Es ist manchmal schwierig, sich zwischen einer Windjacke, einer Weste oder einer Sommer-Fahrrad-Regenjacke zu entscheiden. Unser umfassender Guide erklärt dir, was welche Jacke kann, denn gerade bei Fahrradjacken für den Sommer gibt es große Unterschiede. Du kannst auch direkt bei der Entscheidungshilfe in Fragen und Antworten ganz unten weiterlesen und dort schnell und einfach die passende Jacke finden.

Aber fangen wir doch mit der grundlegenden Frage an: Müssen Herren für den Sommer eine Fahrradjacke für Herren kaufen und Frauen eine Jacke für Damen? Oder ist der Unterschied doch nicht soooo wichtig?


    Fahrrad-Herrenjacke & Damenjacken für den Sommer

    ↪Ist das wirklich wichtig?

     

    Bei vielen anderen Accessoires ist das Geschlecht der Träger*innen eher egal. Bei Fahrradhosen und Fahrradjacken gilt: Sie müssen gut passen, sonst schneiden sie ein oder bilden Falten, die scheuern oder zwicken. Wenn Der Schnitt an den Körper angepasst sind, passiert das in der Regel nicht.


    zwei Radfahrer im Sommer mit Fahrradjacken Fahrradjacken für den Sommer gibt es in Herren-Schnitten und Damen-Schnitten.

    Fahrradjacken für den Sommer für Herren

    Längere Ärmel, Platz an den Schultern und ein längerer Rücken – der Schnitt von Sommer-Fahrradjacken für Herren ist an die Fahrhaltung angepasst, so wie es auch bei anderer Fahrrad-Oberbekleidung der Fall ist. Herrenjacken haben oft breitere Schultern, aber ansonsten einen geraden Schnitt. Sie weiten sich nicht am unteren Bund. Fahrrad-Regenjacken sind meist noch ein Stückchen länger, so läuft das Regenwasser nicht auf Rücken und Hose. 

    Fahrradjacken für den Sommer für Damen

    Im Gegensatz zur gerade geschnittenen Herrenjacke sind sommerliche Fahrradjacken für Damen meist tailliert und werden im Bereich der Hüften wieder etwas weiter. So sitzt die Jacke bequem am Oberkörper. Die Sitzhaltung auf dem Fahrrad wird natürlich auch hier berücksichtigt, es gibt längere Ärmel, Bewegungsfreiheit für die Schultern und ein Rückteil, dass den Rücken auch im Sitzen bedeckt. Wenn eine Jacke mit Klettverschlüssen und Zügen noch individuell angepasst werden kann, sitzt sie besonders gut und flattert nicht im Fahrtwind.


    An der Farbe sind Fahrradjacken für Herren und Damen heute eher schwer zu unterscheiden, denn die veraltete Einteilung in rosa und blau gilt nicht mehr. Es gibt sie außerdem in allen möglichen Stilen.


    Generell haben Fahrradjacken einen besonderen Schnitt. Sie sind an die sitzende Fahrhaltung angepasst und haben darum einen längeren Rücken, lange Ärmel und viel Platz an den Schultern. Dafür kannst du meist den Kragen hoch schließen, damit der Ausschnitt nicht herunterhängt, wenn du im Sattel sitzt.

     


    Diese Fahrradjacken sind die besten für den Sommer

    ↪ Softshell, Hardshell, Weste oder ultraleicht – diese Fahrradjacken kannst du im Sommer tragen

     

    Eine Regenjacke ist auch unter den Fahrradjacken der Klassiker für den Sommer. Die meisten Regenjacken sind Hardshelljacken, aber es gibt auch andere Möglichkeiten! 

    Hardshell Fahrradjacken für den Sommer

    Hardshelljacken können aus mehreren Schichten bestehen, von denen die oberste meist nicht elastisch ist, daher kommt auch ihr Name. Da das Gewebe nicht nachgibt ist hier eine spezielle Fahrradjacke besonders komfortabel! Sie sind oft weitestgehend wasserdicht und halten dich damit auch im Platzregen über längere Zeit trocken. Sie können aber auch nur wasserabweisend sein. Meist sind Hardshelljacken auch winddicht, sie haben allerdings auch einen Nachteil: Das abgedichtete Gewebe ist im Vergleich zu Stoffen recht steif und kann bei jeder Bewegung “knistern”.

    Hardshell-Jacken werden mit einer Beschichtung ("Membran") abgedichtet oder sie werden chemisch "imprägniert".

    Hardshelljacken gibt es in unterschiedlichen Varianten:

    • Einlagige Sommerjacken: leicht, kleines Packmaß; werden "laminiert"( = mit einer Membran beschichtet), um sie wasserdicht zu machen.
    • Einlagige Sommerjacke mit aufgeklebtem Futter: angenehmes Tragegefühl und etwas mehr Wärme, der Futterstoff schützt auch die Membran, diese Jacken sind besonders haltbar. Je nach Konstruktion heißt so ein Material-Sandwich “zweilagig oder 2,5-lagig”.
    • Fahrradjacke mit losem Innenfutter aus Mesh-Gewebe, das an wenigen Punkten befestigt ist und ansonsten lose in der Jacke “hängt”. Diese Jacken gelten als besonders gut belüftet, sie werden auch als “dreilagig” (Oberststoff+Membran+Futter) oder ebenfalls als “zweilagig” (Oberstoff/Membran+Futter) bezeichnet.
    • Achtung, oft gibt es Unterschiede, wie diese Schichten zusammengezählt werden. Ein Blick in die Artikelbeschreibung hilft meist, wenn du wissen willst, wie genau ein Hersteller “einlagig, 2,5-lagig oder dreilagig” definiert.

    Hardshell Sommerjacken sind nicht immer wasserdicht! Wenn du eine wasserdichte Jacke kaufen willst, solltest du die Artikelbeschreibung lesen. 

     

    Diese Fahrrad Hardshell-Regenjacke für den Sommer hat eine "Helm-Kapuze", sie passt bei Mistwetter über den Helm.


    Softshelljacken sind der Allrounder für Fahrrad-Touren

    Softshelljacken sind meist “nur” wasserabweisend, dafür sind sie dehnbar und wärmen etwas besser als Hardshelljacken. Es gibt diese Jacken in unterschiedlichen Materialstärken, damit sind sie für verschiedene Wetterlagen geeignet. Eine dünne Softshelljacke kannst du gut als Fahrradjacke für den Sommer nutzen, da sie dich vor Wind und leichtem Regen schützt. Dickere Stoffe eignen sich für kühles Wetter in der Übergangszeit. Die Innenseite ist hier meist gebürstet und damit besonders weich auf der Haut, die Jacke trägt sich daher auch im Sommer über einem Top oder T-Shirt sehr angenehm.

    Windbreaker oder Windjacken für schnelle Bike-Runden

    Die meisten Hardshell-Regenjacken und viele Softshelljacken sind winddicht, warum solltest du da eine Windjacke kaufen? Ganz einfach: Windbreaker oder Windjacken sind meist deutlich atmungsaktiver als Regenjacken und damit an windigen, aber trockenen Tagen oder bei viel Fahrtwind deutlich angenehmer zu tragen als eine dichte Regenjacke. Sie sind außerdem oft besonders leicht.

    Was ist der Windchill Effekt?

    Auf dem Fahrrad ist der Windchill-Effekt immer ein Thema. "Windchill" bedeutet, dass von Wind oder Fahrtwind die wärmende Luftschicht um deinen Körper weggeblasen wird, und du trotz warmer Temperaturen frierst. Das kann bei Hitze ganz angenehm sein, an kälteren Tagen kühlen Fahrradfahrer besonders schnell aus, denn der Fahrtwind schraubt die “gefühlte Temperatur” schnell noch ein paar Grad herunter. Es gibt Formeln, die den Windchill-Effekt berechnen, aber du willst ja nicht rechnen, sondern Fahrrad fahren.

    Daher unser Tipp: Eine dünne Windjacke oder ein winddichte Fahrradweste ist bei trockenem Wetter hilfreich, vor allem dann, wenn du gerne schnell fährst (Hallo Rennrad und Downhiller!).

    Bikewesten

    Gerade auf dem Rennrad oder beim Bike-Trekking werden im Sommer gerne Fahrrad-Westen getragen. Meist sind sie aus wasserabweisendem Stoff, daher bleibt bei leichtem Nieselregen dein Rücken trocken, während deine Arme unbedeckt bleiben und so für den Temperaturausgleich sorgen.

     

    Eine Fahrradweste hilft bei Zugluft. Diese hier macht dich auch gleich noch sichtbar! Bild © Endura

     

    Und dann gibt es noch Leuchtwesten, die dich bei schlechter Sicht besser erkennbar machen, oder eine Gruppe von Fahrradfahrer*innen zusammenhalten. Über den Style könnte man diskutieren, sicherheitstechnisch sind sie auf jeden Fall eine gute Idee.

    Fleecejacken als Fahrradjacke für den Sommer … eher nicht!

    Während beim Wandern, Joggen oder bei anderen Sportarten gerne Fleecejacken mitgenommen werden, sind diese Stoffe im Radsport eher selten unterwegs. Das Gewebe ist aber recht grobmaschig und damit sehr winddurchlässig, daher sind Fleecejacken ein gutes Baselayer für Winter, Gebirge oder Seeluft, als einzige Sommer-Fahrradjacke sind sie unpraktisch!

    Ultraleichte Fahrradjacken

    Ultraleichte Fahrradjacken für den Sommer machen ihrem Namen alle Ehre, es gibt Exemplare, die nur wenig mehr als 100 Gramm wiegen. Sie sind vor allem für Rennradfahrer gedacht, aber auch Trekkingfahrer, Mountainbiker oder Citybiker profitieren davon, wenn sie ein winziges Päckchen aus der Tasche ziehen können, das sie vor einem Platzregen schützt.

    Ultraleichte Jacken sind meist wasserabweisend oder wasserdicht, außerdem funktionieren sie als Windbreaker. Mit ihrem Wärmevermögen ist es allerdings nicht weit her.


    Welche Sommer-Fahrradjacke für welche Fahrrad-Disziplin?

    Ein Tages-Fahrradtour

    Hier musst du nicht viel vorausplanen, je nachdem, welches Wetter für den Reisetag angesagt ist, solltest du eine leichte Windjacke und eine Regenjacke zur Auswahl haben.

    • Wenn du weißt, dass du dich unterwegs unterstellen kannst, reicht eine wasserabweisende Jacke im Rucksack.
    • Wenn du in abgelegenen Gegenden unterwegs bist, kann eine wasserdichte Hardshelljacke nie schaden.
    • An kalten Tagen empfehlen wir einen Zwiebellook. Wenn es morgens oder am Abend noch kühl ist, kannst du unter der Jacke eine wärmende Schicht tragen. 
    • Für einen einzelnen Tag kannst du auch in einer beliebigen Jacke antreten.

    Welche Jacke brauchst du für Bikepacking?

    Bikepacking und mehrtägige Fahrradtouren brauchen etwas mehr Planung, denn so ganz genau lässt sich das Wetter selten im Voraus festnageln. Hier bist du mit möglichst flexiblen Kleidungsstücken am besten unterwegs. 

    • Spätesten nach zwei oder drei Tagen am Stück macht sich echte Fahrradkleidung – also eine gute Fahrrad-Funktionsjacke – bezahlt.
    • Es gibt Fahrradjacken, die dank abzippbarer Ärmel auch zur Weste werden.
    • Eine Regenjacke gehört zur Standardausrüstung.
    • Eine Windjacke ist optional.
    • Unter eine größere Regenjacke passt bei kühlem Wetter ein Pullover oder eine dünne Fleecejacke.
    • Da du ohnehin mit Fahrradtaschen unterwegs bist, musst du das Packmaß nicht ganz so streng beurteilen.
    • Eine Weste mit vielen Taschen verstaut wichtigen Kleinkram in Reichweite und schützt den Oberkörper vor Zugluft.

    Mehr Info zur optimalen Bikepacking Ausstattung findest du in dem Beitrag "Die Bikepacking Packliste".

    Welche Jacke brauchst du für Rennradtraining?

    Ultraleichte Regenjacken und hautenge Windjacken – wie immer ist Rennradbekleidung vor allem windschnittig.

    • Road-Jacken haben besonders glatte Oberflächen.
    • Es gibt kein überflüssiges Material, damit sie keinen unnötigen Windwiderstand bieten.
    • Sie sind außerdem einlagig, denn das spart Gewicht.

    Rennradjacke, hell, für Damen

    Schmal geschnitten und kein Gramm zu viel... Rennradkleidung spricht eine ganz eigene Sprache und Sommerjacken sind da keine Ausnahme. Bild © Maap

    MTB-Touren

    Jacken für Mountainbiker müssen mit zwei Gegnern klarkommen, die anderen Kleidungsstücken eher selten begegnen: Matsch und Ästen. Sie sind daher besonders dicht und außerdem besonders reißfest.

    • Es gibt Platz für mehr Bewegungsspielraum.
    • Außerdem passen Protektoren unter die Jacke.
    • Eine weit geschnittene, atmungsaktive Regenjacke ist meist die beste Wahl.
    • Wie immer bei  MTB-Kleidung gibt es hier oft einen lässigen Hoodie-Street-Style.

    City-Biker

    Hier gibt es viele verschiedene Stile, von schlicht und schick bis bunt und sportlich kannst du damit dein Outfit ergänzen. Viele Pendler bevorzugen einen schlichten Urban Stil, der nicht nahc Sportbekleidung aussieht.

    • Sommerjacken für City-Biker sind gerne etwas weiter, damit deine Alltagskleidung gut darunter Platz hat, notfalls kann auch noch eine kleine Messengerbagunterder Jacke getragen werden damit sie trocken bleibt.
    • Im Straßenverkehr musst du vor allem gesehen werden, Jacken mit Reflektoren sind daher bei Schmuddelwetter sehr zu empfehlen.

     


    ☀️ Diese Eigenschaften sollte eine gute Fahrradjacke für den Sommer mitbringen

    Wasserdicht, atmungsaktiv... logo. Aber was muss eine gute Fahrrad Sommerjacke noch können?

    Die Sommerjacke muss atmen!

    Gerade bei großer Hitze schwitzt du schnell und viel. In einer Jacke, die Flüssigkeiten nicht durchlässt, würde es da schnell nass, ein Hitzestau droht. Hier gibt es einige Möglichkeiten, für eine bessere Luftzirkulation zu sorgen. 

    • Viele Jacken haben Belüftungsöffnungen, also kleine Ösen und Mesh-Gewebe im Achselbereich oder Reißverschlüsse unter den Armen (“Pit-Zipps”) oder auf der Brust, die du bei Bedarf öffnen oder schließen kannst.
    • Die Taschen der Jacke werden gerne direkt auch als Belüftungsöffnung genutzt. Der innere Beutel ist dann aus Netzstoff, bei geöffneter Tasche kann Feuchtigkeit abziehen und frische Luft eindringen.

    Wie kann eine Jacke gleichzeitig wasserdicht und atmungsaktiv sein? Hier das Geheimnis:

    • Stufe 1 der Atmungsaktivität ist die Dampfdurchlässigkeit. Hier können zwischen den Fasern winzige Dampftröpfchen nach außen dringen. Regentropfen sind deutlich größer, sie können nicht von außen ins Innere der Jacke gelangen.
    • Die Fasern können Feuchtigkeit auch aktiv von innen nach außen saugen, so ähnlich wie ein Kerzendocht Wachs aufsaugt. Man spricht hier auch vom Wicking-Effekt (wick, engl “Docht”)

    Wasserdichte Sommerjacken für den Radsport

    Nicht jede Sommer Fahrradjacke ist wasserdicht (also eine Regenjacke). Viele Jacken sind zumindest wasserabweisend, wasserdicht sind sie ab einer Wassersäule ab 10 000 mm. Es gibt dazu passend wasserdichte Handschuhe, die die Hände am Lenker vor Nässe schützen und für guten Grip sorgen.

      🔎 Weitere wichtige Features

    1.  Wasserdichte Reißverschlüsse und Nähte sind wichtig! Hält Fahrtwind und Regentropfen zuverlässig draußen. 
    2. Vorne ≠ hinten an der Fahrradjacke! Der Rücken vieler Bike-Sommerjacken ist belüftet, an Bauch, Brust und Armen gibt's eine winddichte Schicht.
    3. Eine helmtaugliche Kapuze schützt Fahrradfahrer*innen doppelt. Oft die Kapuzen unverhältnismäßig groß aus. Das liegt nicht etwa daran, dass die Designer geschlafen haben, die übergroßen Kapuzen schützen deinen Kopf plus Helm vor Wind und Wetter!
    4. Reflektierende Elemente sorgen für bessere Sichtbarkeit.
    5. Helle, bunte Farben werden besser gesehen. Auch wichtig: Schwarze Fahrradjacken für den Sommer heizen besonders gut ein... helle Kleidungsstücke fühlen sich weniger warm an.
    6. Der Silikonbesatz hält die Jacke an Ort und Stelle. Am Bund vieler Fahrradjacken findest du einen Silikonstreifen, der verhindert, dass die Jacke den Rücken hinauf rutscht. Auch an den Ärmelbündchen kann es rutschhemmende Beschichtungen gaben.
    7. Die Rückentasche bleibt erreichbar. Den klassischen Stauraum für Fahrradfahrer gibt's auch an der Sommerjacke, sie hat entweder selbst Rückentaschen oder einen Eingriff, durch den du an deine Trikottaschen herankommst.
    8. Es gibt weitere Features wie abzippbare Ärmel (eher selten), Fächer für Liftkarten, Clips für deinen Schlüssel, eingebaute Brillen-Putztücher, wasserdichte Handyfächer und, und und!
    9. Manche Sportbekleidung hat geruchshemmende Beschichtungen – auch beim Radsport ein gute Idee!


    Fahrradjacke für den Sommer schwarz, für Herren

    Leichte Allround-Sommerjacke für Damen. Bild © Craft


    ☝️Fahrradjacken für den Sommer – häufige Fragen als Entscheidungshilfe

    Unsere ultimative Kaufhilfe: Mit ein paar einfachen Fragen zur perfekten Sommer-Jacke für Biker!

    F: Wer braucht eine Jacke? 

    A: Suchst du eine Fahrradjacke für den Sommer für Herren oder für Damen? Auch für Kinder gibt es übrigens coole Fahrradjacken, mit denen sommerliche Touren gleich viel mehr Spaß machen. Hier kannst du einfach die passenden Jacken herausfiltern.

    F: Welche Art Jacke willst du? 

    A: Eine Regenjacke, eine Windjacke, eine leichte Hardshell oder eine Softshelljacke… es gibt viel Auswahl! 

    F: Für welche Fahrrad-Disziplin brauchst du eine Sommerjacke? 

    A: Du hast es bereits gelesen... es gibt für jeden (Fahr-)Stil die passende Jacke!

    F: Willst du die Jacke lieber dicht oder gut belüftet? 

    A: Absolut regenfest oder mit ein paar Belüftungsöffnungen – beides gleichzeitig geht leider nicht. 

    F: Welche Ausstattung willst du?

    A: Abzippbare Ärmel, geruchshemmend, Taschen am Rücken, wasserdichte Handytasche, verstellbarer Bund oder eine eingebaute Transportmöglichkeit – es gibt viele coole Ideen, die eine Fahrradjacke besonders praktisch machen. Auch dafür gibt es in Onlineshops Filter.

    F: Welche Jacke passt und gefällt dir?

    A: Für eine Stilberatung sind wir nicht zuständig, aber es gibt Fahrradjacken in allen Farben, Größen und garantiert auch passend zu deinem Stil!

    F: Was willst du ausgeben? 

    A: Zu guter Letzt ist der Kauf von Sportbekleidung immer auch eine Preisfrage. Es gibt sehr günstige Fahrradjacken, im Warentest und im Praxistest zeigt sich aber, dass deine Jacke deutlich länger in Form bleibt, wenn du dir eine gute Jacke leistest. Wie immer bei Fahrrädern und Fahrrad-Accessoires hat sich beim Kauf von Fahrradbekleidung folgende Faustregel bewährt: 

    Je öfter und je länger du auf dein Fahrrad steigst, desto mehr lohnt sich gutes Material!

     

    Sommerjacke für Fahrrad, MTB, schwarz, rosa

    Eigentlich eine MTB Hardshell für den Sommer... aber diese Jacke funktioniert auch in der City, auf Touren oder beim Wandern. Bild © iXS


     

    🌐 Welche Fahrradjacke brauchst du WO im Sommer? 

    Der Sommer kann sehr unterschiedlich ausfallen. See oder Berg? City oder Meer? 

    • Nordsee, Ostsee: Vor allem an der Nordsee wird es sehr windig, es regnet außerdem immer wieder. Hier ist eine wasserdichte Jacke Pflicht, eine Windjacke oder eine Weste sollten auch im Gepäck sein. Und eine wärmende, leichte Fleecejacke drunter kann den Windchill mildern. An der Ostsee ist es mit etwas Glück milder, trotzdem sind solltest du dich vor Wind und Regen schützen können.
    • Gebirge: Wind und schnelle Wetterwechsel sind auch im Gebirge ein Thema, aber hier ist es gerade in höheren Lagen oft deutlich kälter als im Tal. Eine Schicht mehr ist da immer gut, vor allem, wenn du schnell und mit wenig Tretaufwand bergab fährst! Hier ist eine gute Regenjacke ein Muss, je nach Wetterlage sorgt ein leicht wärmendes Baselayer in Form eines Pullovers oder einer Fleecejacke für zusätzliche Wärme. Eine leichte Windjacke oder eine winddichte Weste schützt dich bei flotten Abfahrten.
    • Franken und das Rheintal: Diese beiden Gegenden sind die wärmsten Ecken Deutschlands, hier solltest du vor allem für gute Belüftung sorgen und darauf achten, dass deine Fahrradbekleidung UV-Schutz bietet. Eine leichte, gut belüftete Regenjacke sollte sich trotzdem in deinen Fahrradtaschen befinden, genug Wasservorräte sind aber unter Umständen wichtiger. 
    • Abgesehen von diesen Extrem-Lagen kannst du deine Jacke auf die aktuelle Wetterlage abstimmen.

     

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    Fazit:

    Wir wünschen dir natürlich perfektes Wetter für deine Fahrradtouren: trocken, nicht zu warm und nicht zu kalt. Aber wenn das Wetter nicht mitspielt, hast du mit dieser Kaufhilfe die passende Jacke im Gepäck! Wie versorgen dich natürlich auch mit einem Fahrrad oder E-Bike, Bike BekleidungFahrradteilen  und Zubehör 😉.

     

    Titelbild © Daniel Frank auf Pexels

     

     

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